Eine kleine Zeitreise – die Geschichte des Landgut Stüttem

Die Geschichte beginnt 1374 als der Hof erstmals urkundlich als Besitztum des Kölner St. Ursulastiftes erwähnt wird und zu einen der  Unterhöfe des Fronhofes Steinenbrück zählte. 1715 ist der Hof auf einer Karte (Topographia Ducatus Montani) unter der Bezeichnung „Stuten“ zu finden und 1825 zeigt eine topographische Karte, dass der Hof zu der Zeit auf vier Einzelgebäude gewachsen war.

Um 1900 betreibt Ewald Schinchen dort eine Gastwirtschaft, danach kennen es die Wipperfürther als Landgasthaus Heller. Mit dem Wechsel zum Landgut Stüttem wird die ehemalige Scheuen zum Saal umgebaut, darüber entstehen neue Hotelzimmer.

Der Gewölbekeller und dessen Brunnen zählen zu den ältesten Teilen des Gebäudes und werden der ursprünglichen Hofanlage zugerechnet.

Die Geschichte von Stüttem und dem Landgut bei Wikipedia: wikipedia.org/wiki/Stüttem